Rain
Leitpferd der White Star
Beiträge: 29
| Zuletzt Online: 25.06.2018
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Leise schnaubend betrat ich den ruhigen Versammlungsplatz und blieb gleich beim Anblick der Ebene stehen. Meine Ohren waren eine Weile aufmerksam nach vorne gerichtet, ehe sie sich beruhigt auf meinen Begleiter richteten. Offenbar war auf dem Platz nichts passiert, kein Raubtier war hier in der letzten Zeit eingefallen. Vorsichtig scharrte ich in der staubigen Erde, dann richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Buzz. Da wären wir.
(ich muss leider off :()
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Charakterlich würde es passen ;D
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Da die Herden gerade fast alle inaktiv sind, ist das etwas schwer zuzuordnen ^^"
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Wetter für den 29.12.2017
Sonnenaufgang: 08:13 Sonnenuntergang: 16:51 Zunehmende Sichel
MORGENS sonnig -7/-11 °C leichte Brise 3 km/h
MITTAGS leichter Schneefall -5/-6 °C leichte Brise 5 km/h
ABENDS mäßiger Schneefall -3/-6 °C mäßiger Wind 7 km/h
NACHTS starker Schneefall -3/-4 °C mäßiger Wind 7 km/h
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Wetter für den 28.12.2017
Sonnenaufgang: 08:12 Sonnenuntergang: 16:50 Zunehmende Sichel
MORGENS leichter Schneefall -5/-7 °C leichter Wind 9 km/h
MITTAGS leicht bewölkt -4/-6 °C leichter Wind 9 km/h
ABENDS leicht bewölkt -6/-9 °C leichte Brise 3 km/h
NACHTS klar -9/-11 °C leichte Brise 3 km/h
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Mein Herz schlug vor wilder Aufregung, als ich dies hörte. Es war ein großes Glück. Vielleicht geht es bald wieder bergauf! Außer mir würde Buzz zwar das einzige Herdenmitglied sein, doch vielleicht würden wir ja doch noch irgendwie Freunde werden. Erleichtert schlug ich mit dem Schweif und senkte ein paar Mal den Kopf. Dann lass uns gehen, wieherte ich erleichtert und drehte mich um. Meine Nüstern deuteten noch einmal in die Richtung, aus der der Geruch eines fremden Pferdes kam, doch dann trabte ich doch langsam los
=> Versammlungsplatz (Freie Gebiete)
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Ich denke, das ließe sich einrichten :D
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Wetter für den 20.12.2017
Sonnenaufgang: 08:00 Sonnenuntergang: 16:40 Zunehmende Sichel
MORGENS teils bewölkt -2/-4 °C leichte Brise 3 km/h
MITTAGS sonnig -1/-2 °C leichte Brise 3 km/h
ABENDS leicht bewölkt -3/-5 °C leichte Brise 3 km/h
NACHTS klar -3/-5 °C leichte Brise 3 km/h
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Es war mir irgendwie unangenehm, dass der Jüngere so nah war. Zögernd hob ich den Kopf wieder und nickte leicht. Danke, erwiderte ich und wackelte unbeholfen mit den Ohren. Mein rechter Hinterhuf war drauf und dran in eine dösende Haltung zu verfallen, doch trat ich einfach zurück und sah den Hengst wieder offen an. Den ersten Anflug der Trauer hatte ich verdrängt, nun galt es wieder Hoffnung zu schöpfen. Ich musste eine Herde neu aufbauen. Hättest du Interesse an meiner Herde teil zu haben? Fragend musterte ich das Pferd vor mir. Ich würde ihm einen Rückzug sicherlich nicht verübeln, immerhin wäre er ganz allein mit mir alten Stute. Aber vielleicht kommen ja noch andere Pferde! Ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben.
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Ich lächelte und nickte sanft. Ich gehörte mal zu einer Herde hier in der Gegend. Doch die hat sich irgendwann aufgelöst. Meine Leitstute ist fort und ich bin übrig geblieben. Seitdem bin ich allein. Ein wenig Wehmut fand sich in meiner Stimme wieder, als ich dies erzählte. Meine Ohren drehten sich zurück und auch mein Kopf senkte sich.
(muss off)
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Willkommen auch von mir :)
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Ich nahm seinen Versuch die Situation zu retten zur Kenntnis und nickte mit etwas freundlicherer Miene. Danke, antwortete ich höflich und beobachtete den jungen Hengst bei seiner wilden Bewegung. Ich musste lächeln, irgendwie erinnerte mich dieser Hengst mit seiner Art an mich selbst. Leise schnaubend senkte ich den Kopf wieder und wackelte mit den Ohren. Sag mal Buzz, begann ich leise. Wohin gehörst du? Bist du etwa ganz allein?
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Aufmerksam hatte ich das Geschehen beobachtet. Als der Hengst nun dem kalten Nass entfloh - oder eher entsprang - hob ich den Kopf und sah ihn sowohl fragend, als auch nachdenklich an. Der junge Hengst schien lebhaft und ungestüm, nicht unbedingt das, was ich erwartet hätte. Freundlich versuchte ich zu lächeln. Guten Tag. Mein Name ist Rain. Du bist ja ganz schön frech. Bei diesen Worten hob ich eine Augenbraue. Dass er mich so ansprach wie er es eben tat, wunderte mich etwas. Langsam schüttelte ich den Kopf. Und du heißt?, wollte ich dann meinerseits wissen.
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Mein panischer Lauf endete am Moonriver, wo ich allmählich zum stehen kam. Die Gefahr hatte ich scheinbar hinter mir gelassen, zwar drehten sich meine Ohren nach wie vor unaufhörlich umher, jedoch hatte sich mein Puls merklich beruhigt und auch das Tänzeln war fort. Schnaufend sah ich mich am Ufer um. Rechts von mir fand ich nichts als einen leeren Strand, jedoch entdeckte ich links einen Schecken, der sich im Wasser aufhielt. Beim näheren hinsehen erkannte ich, dass es sich um einen jungen Hengst handelte. Nachdenklich legte ich den Kopf schief, doch dann entschloss ich mich, ihn anzusprechen. Mit hängendem Kopf trottete ich auf das jüngere Pferd zu.
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Schnaubend schreckte ich aus meinem Schlaf auf und schüttelte bebend den Kopf. Ein leises Rascheln hatte mich aus meinem Schlaf aufgeschreckt. Nervös schlug ich mit dem Schweif und begann nach wenigen Minuten auch auf der Stelle zu tänzeln. Meine Glieder waren steif vom langen Stehen und der Kälte, die mit voranschreiten der Jahreszeit immer stärker wurden. Mein Augenmerk galt jedoch ganz allein der Umgebung, aus der ich die drohende Gefahr auszumachen glaubte. Nervös zuckten meine Ohren. Ich war allein. Leichte Beute also. Ohne länger zu überlegen, machte ich eine kleine Steigung und preschte wiehernd und mit aufgestelltem Schweif davon
(Moonriver)
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Langsam trottete ich zurück und stellte mich unter einen Baum. Langsam schlief ich ein
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